Jahr des Feuers, Erster Akt


Alrigions Brief zum Einstieg ins JDF
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Alrigions Tagebuch: JDF - Erster Akt, Spieltage 1+2 - Das Tagebuch eines Kriegers

21.01.2012 JDF 15, Yol-Holt

Das Zeltlager der Gruppe ist aufgeschlagen. Sechs Gruppenmitglieder der berühmten Simyala-9 haben sich zur großen Frühjahrsturnei in der alten Residenz eingefunden. Die Rüstungen sind poliert, erste Bekanntschaften mit den anderen Turnierrittern wurden gemacht und jeder hat sich für seine Disziplinen eingetragen. Nur das Ausbleiben der Zugvogel zum Avestag wirft in Verbindung mit dem Jahresorakel einen Schatten auf die Festlichkeiten.

Der erste Turniertag wird mit der großen feierlichen Troste eröffnet. Die ehre der Gruppe wird durch den größten Kämpfer aufrecht gehalten. Kein anderer als der Pachlawan wird hoch zu Ross gegen die anderen Turnierteilnehmer antreten. Der oberste Herold Praios und des Mittelreiches, allgemein nur als der "Greif" bekannt, hat die Eröffnungsrede gehalten. Gestört wurde diese Rede durch den letzten Turnierteilnehmer. Ein Ritter, ganz in eine tiefschwarze Rüstung gehüllt, auf schwarzem Pferd und verborgen hinter Helm und Visier meldet sich als Letzter unter dem Namen Alrik von Dunkelschlund zur Turnei an. Er ist angetreten um alle Disziplinen zu gewinnen. Der nächste Spieltag wird also zeigen, ob dieser Ritter, umgeben von einem Nimbus der Überlegenheit, seinen Worten auch Taten folgen lässt.

Alrigions Tagebuch: JDF - Erster Akt, Spieltage 3+4 - Das Tagebuch eines Kriegers

11.02. + 25.02.2012 JDF 16, Yol-Holt

Ein spannender dritter Spieltag liegt hinter uns. Die Helden konnten in den Straßen Gareths dem Erzmagus Dschelef ibn Jassafar zur Hilfe eilen und ihn später bei einem Essen allerlei Geschichten aus seinem Leben entlocken.

Beim Wettbewerb der Bogenschützen konnte unser neuer Meisterschütze Talarion mit überragendem Abstand den ersten Platz erreichen. Damit war er nicht nur der gefeierte Held des Tages, sondern er erhielt von einer Zahori auch eine vieldeutige Weissagung, die ihn selber und die Tochter des Kaisers betrifft. Später lernten unsere Helden einen kleinen Angroscho kennen, der eine wichtiges Paket für das Kaiserhaus in den Straßen Gareths verloren hatte. Es gilt nun die gestohlene Enduriumlanze, ein Geschenk des Zwergenkönigs Arombolosch für den mittlerweile verstorbenen Brin, wiederzufinden. Ausserdem stehen noch verschiedene weitere Disziplinen unter dem vogelleeren Himmel an die noch bestritten werden müssen, um den Turniersieger zu finden.

Alrigions Tagebuch: JDF - Erster Akt, Spieltag 5 - Das Tagebuch eines Kriegers

02.03.2012 JDF 17, Funghische Katakomben

Der vierte Spieltag stand ganz unter dem Motto der großen Frühlingsturnei. Es wurde gekämpft, gewonnen, verloren und gelitten. Die vielen Kämpfe haben an den Helden gezehrt und bisher ist kein Gesamtsieg in Sicht. Besonders schlimm hat es den großmütigen Talarion erwischt. Sein Bein wurde in einem Kampf zertrümmert. Die Medici waren schon am verzweifeln, als unerwartete Hilfe von einer schwarzen Gestalt kam. Ein Schwarzmagus namens Pôlberra schien Interesse an dem Unfall zu haben und konnte das Bein retten. Trotz seines grausigen Aussehens schien er sehr versiert in der Heilung.

Alrigions Tagebuch: JDF - Erster Akt, Spieltag 6 - Das Tagebuch eines Kriegers

31.03.2012 JDF 18, Yol-Holt

Gestern haben die Helden den Großfürsten Selindian Hal wiedergefunden, der eine Botschaft des Rabengottes für die Anwesenden Boronis hatte. Danach konnten die Helden noch Zuschauer im Hippodrom sein und Udalbert von Wertlingen beim spektakulären Sieg im Wagenrennen über seinen Sohn Ludalf zuschauen. Alrigion war in der Vorrunde vom schwarzen Ritter rausgedrängt worden.

Alrigions Tagebuch: JDF - Erster Akt, Spieltag 7 - Das Tagebuch eines Kriegers

21.04.2012 JDF 19, Rahser Eskapismuskammer

Die Frühlingsturnei ist seit gestern beendet. Das große Buhurt konnte zu Gunsten des Mittelreiches entschieden werden. Der schwarze Ritter konnte frühzeitig durch das Zusammenwirken der Helden besiegt werden und Lucan Ramon gelang es sogar den Buhurt zu gewinnen.

Die Siegesfeier am Abend wurde vorab von einer mysteriösen Erkrankung des Greifen, dem obersten Herold der Praioskirche überschattet. Er hatte eine dringende Botschaft für die Reichsregentin Emer, die er nur Bruchstückhaft den Helden übergeben konnte. Die Feierlichkeiten und das Bankett selber waren sehr feudal. Nach dem Feuerwerk wurde das Bankett aber durch einen Auftritt Udalberts von Wertlingen gestört. Eine Botschaft Kaiser Galottas wurde durch ihn überbracht. Galotta fordert die bedingungslose Unterwerfung des Mittelreiches und seiner Adligen. Sollte das Reich nicht einwilligen, droht Galotta mit der gewaltvollen Unterwerfung des Reiches, Krieg! Dem widersprach Emer aufs Heftigste und keiner der Anwesenden Adligen wollte sich dem dunklen Kaiser unterwerfen.

Anschließend wurde unter der Führung Dexter Nemrods im Konzilsraum des Orden des schwarzen Auges von Punin eine Geheimbesprechung einberufen. Nach der Offenlegung aller Fakten steht fest, die Drohung Galottas ist sehr ernst zu nehmen. Es werden Späher in die Grenznähe gesandt um den Feind hinter den feindlichen Linien zu beobachten. Das Reichsheer in Wehrheim wird zur Mobilmachung informiert und die Helden sollen dem Ucuriaten Holgrir in die schwarze Sichel folgen. Es gilt zu klären, was der Greif ihm als Auftrag gegeben hat und ob dies mit der Erkrankung des Greifen im Zusammenhang steht. Weiterhin wurden in der schwarzen Sichel in letzter Zeit häufig die Greifen Sendboten des Herrn Praios gesehen. Irgendetwas muss die göttlichen Wesen, die das Reich an der Grenze schützen, aufscheuchen.

Der Weg der Helden führt nun als erstes gen Nord-Osten nach Gallys. Hier muss die Spur aufgenommen werden.

Falks Tagebuch: JDF - Erster Akt, Spieltag 8 - Das Tagebuch eines neureichen Leibeigenen

26.05.2012 JDF 20, Die heulende Hütte

Nach dem groszen Turney, den späteren Ereignissen und den Beratungen, die hierob folgeten, brachen wir auf zu unserer Reise gen Schwarze Sichel. Meine Freude, Gareth mit den ganzen Leut darinnen zu verlassen, war natürlich riesengrosz. Unsere Aufgab hiesz, den Spuren des Ucuriaten Holgrir zu folgen, auf dasz wir erführen wo er verblieben und warum er überhaupt gereiset. Die hohen Frouwen und Herren in Gareth denken, dass die Fahrdt des Ucuriaten an dem Entflüchtigen des Greifen, seinen gar kaum zu verstehenden Worten an Talarion und anderen obskuren Neuerlichkeiten aus dem Grenzgebiet läge.

Uns oblag es ins Lichte zu bringen,
warum die Greifen nicht ruhen und sich sammeln,
was diese scheusterlichen Creaturen, genannt Irrhalken, sind und was sie wollen,
was Keranvor ist und wo es lieget,
was in den schwarzen Landen vorgehet
und was der finstre Galotta treibet.

Bei güldenen Sonnenstrahlen ritten wir des Weges Richtung der rüstigsten aller Städte: Wehrheim. Dieses Stücklein unserer Fahrdt waret ob des guten Wetters und der guten Pflege der Wege eine Cur für Leib und Seele. Ohne Gehaue, Gesteche und ganz ohne Kampf und Ehr gelangten wir schlieszlich in Wehrheim an. Hier in dieser saubren und ordentlichen Stadt höreten wir auch von den kleinen Wundermenschlein, den Hämmerlingen. Der Lucan, der nicht mehr der Pachlawan iszt, gab seine Schwerter bei einem Schmiede des Nächtens in Verwahrung, auf das die Hämmerlinge seine mächtge Waffe putzen und pflegen. Das Glücke war ihm holdt: Eines seiner Schwerter, die er Kunnschohmer heiszet, glänzte und gleiste im Lichte des nächsten Tages, als wäre es aufs neue und besser und schärfer geschmiedet. Lucans Augen strahleten mit der Waff um die Wette!

Unsre Reisze führete uns weiter nach Gallys. Aber schon kurz des Weges hinter der Stadt Wehrheim hiesz uns ein Trupp Bannstrahler anzuhalten. Wir taten so und konnten nach heftigstem Gespräche weitereilen. Nur die breite eines Haares hatte gefehlt und Lucan hätte diese Dreisten ob ihrer Arroganz gefällt! Weiter ging es hinauf in die Schwarze Sichel, wo wir alle Flachender geheiszen werden. Hinter Gallys stießen wir auf ein Kloster des Herren Praios. Beim Glaub an den Herrn Praios gefallen mir Gerechtigkeit und oft auch die Wahrheit besser denn güldene Prahlerei oder gar die Ink… Inqu…Inquisitio. Diese Bannstrahler gebahreten sich ja auch wie Priester, Richter und Henker in einem. Dies iszt eine grosze Schandt! Die Mönche im Kloster aber waren weis und nett. Hier höreten wir von der Geschicht von Greifen, Spingsen und Irrhalken. Alle seyen von gleichem Geschlechte. Der Herr Praios ordnete schlieszlich nach Prüfung und Wiegen nach gut und bös und keines von beidem. Das iszt was ich dazu weisz. Die Mönch hatten auch grosze Statuetten von acht Greifen. Bei derer vieren erstarb das Leuchten vor fünnefzehn, zwöllef, sieben und viere Tagen.

Der Weg und die Spur geleiteten uns weiter hinauf ins Dörfchen Rammholz. Hiro erstand ich eine Karte des Gebyrges. Wir trafen auch einen groszen Alchemysten, welcher uns Gold für Federn eines Greifen versprach. Des Nachts erblickten wir in Rammholz einen Greif, der Richtung Echsmoos flog. Dieses war auch die Richtung der Spur von Holgrir: Norden. Beim Dörfchen Drollenfort fandt Talarion eine Greifenfeder. Später kaufeten wir einen Sack davon bei einem kleinen Bengel.

Bei Echsmoos hiesz es, schauet nach dem Sonnenthrone des Greifen Malachan. Wir taten wie geheiszen: Dalaya verzauberte sich in einen Vogel und flog hinauf zum Neste Malachans. Der Greif war nicht da. Aber ein kleiner Drache. Gar knapp gelang Dalaya das Entkommen.

Aufzeichnungen des Meisters: JDF - Erster Akt, Spieltag 9

22.06.2012 JDF 20, Die heulende Hütte

Der letzte Spieltag endete mit einem fulminanten Paukenschlag der Gewalt. Die Gefährten erreichten nach einem halben Tag der Reise die Stadt Gryffenstein mit der Bug Gryffenstein. Schon im Wald vor der Stadt konnten die Helden die Spur des Ucuriaten aufnehmen. Es fanden sich Beweise, dass er dort war. Die Helden konnten sein Pferd und seine Kleidung finden. Von Holgrir selber war aber jede Spur plötzlich verloren. In Gryffenstein könnten die Einheimischen Hinweise zu einem schwarzen Froschsammler am nahegelegenen See geben. Dalaya konnte nun die bisher bekannten Zutaten des Sammlers aufgrund ihres enormen Wissens in Alchemie einem mächtigen Verwandlungstrank zuordnen. Die Möglichkeiten eines solchen Trankes, gebraut von einem magischen Meisteralchemisten könnten nach ihrer Einschätzung erstaunliches bewerkstelligen.

Hinweise zu Holgrir konnten die Bauern nicht geben, dazu verwiesen sie auf die nahe Burg Gryffenstein. Die Burg mit Ihrem Ritter konnte keine Hinweise zum verschwinden des Ucuriaten geben, schien jedoch ein Geheimnis zu Bergen. Die Burgfrau war letzte Woche unter merkwürdigen Umständen gestorben und der Ritter war ganz vernarrt in seine überderisch hübsche Mätresse Serania. Noch in der selben Nacht versuchten die Helden das Geheimnis zu lüften und konnten feststellen, dass Serania nicht das war, was sie zu sein schien. In offener Konfrontation stürmten die Helden zur frühen Morgenstunde das Zimmer der angeketteten Serania und fanden fast den Gruppentod. Serania war das Wesen das die Helden in den letzten Tagen schon am Himmel gesehen hatten. Sie war eine Sphinx. Eines jener Praiosgeschöpfe, das vom Herrn des Lichtes aus den an ihm zweifelnden Ucurianern am Ende ihres Zeitalter geschaffen wurde. Trotz dieses Wissens, einem Gegner gegenüber zu treten, der Aufgrund seiner Entstehung einem Greif oder einem Irrhalken ebenbürtig sein muss, kannte die Gruppe keine Furcht und schritt in einen Kampf auf Leben oder Tod. Und es endete mit dem Tod!

Vom Kampf angelockt erschien der den Helden bekannte Greif Vingoran kurz nach dem Gefecht auf der Burg. Dieser konnte den toten Falk mit seinem Licht berühren und von der Schwelle des Todes zurück holen. Die Sphinx Serania konnte derweil am Horizont gen Schwarze Sichel verschwinden. Dorthin wo auch der Berg Schwarzer Kaiser liegt, dem Ort, der die Höhle Keranvor mit seinen Gestein umgibt.

Als Aufgabe bleibt für die Helden den Ucuriaten zu finden. Vielleicht werden Sie ihn am Gehörnten Kaiser oder in der Grotte finden können? Gehörnter Kaiser? Da fällt doch Thalarion gleich wieder seine bisher unklare Wahrsagung der Zahori Frau ein. (hüstel, ganz sicher tut es das, hat er bestimmt nur der Gruppe und dem Meister bisher noch nicht gesagt):

Die Tochter des Kaisers den Tod dir bringt,
Die Tochter des Kaisers das Lied des Todes schon singt.
Die Tochter des Kaisers die Stimme des Vaters schon hört,
Die Tochter das Kaisers den Frieden bringt oder zerstört.

Aufzeichnungen des Meisters: JDF - Erster Akt, Spieltag 10

06.07.2012 JDF 20, Bestienkammer von Yol-Holt

Der Greif hat gesprochen! Die Helden konnten in der Schwarzen Sichel nach langem suchen die Grotte Keranvor finden. Ein Platz der Jahrtausende alt und geheimnisvoll schien. Nachdem die Helden den Weg in die Tiefen der Grotte enträtseln konnten, stießen sie auf die Lösung des Auftrages, den der Greif den Helden in Gareth aufgetragen hatte.

In der Grotte lag seit tausenden Jahren der Leib des Greifen, während er in menschlicher Form auf Dere wandelte. Galottas Pläne beinhalteten die Transformation der schützenden Greifen der Sichel in dämonische Irrhalken. Die Helden konnten den Tod der Greifen nicht verhindern, aber das Transformationsritual des Magiers Balphemor von Punin konnte gestoppt werden. Nachdem das Ritual beendet, Balphemor geflohen und die Helden siegreich waren, erschien der Greif aus Gareth in der Höhle. Den Helden wurde bewusst, dass der Herold des Reiches ein leibhaftiger Greif ist. Geschwächt musste dieser sich mit seiner Brüdern und der geläuterten Sphinx, die nun ohne Zweifel ist und ein Greif werden konnte, in das Reich der hohen Himmel zurück ziehen, um wieder zu Kräften zu kommen.

Was er den Helden aber zurückließ war nicht nur die Warnung, dass ein gewaltiges Heer von den Schwarzen Landen aktuell gen Wehrheim zieht, sondern auch seinen göttliches Schwert Araschar. Ein Schwert gegen die Schatten des Unheils. Eine Klinge der Hoffnung, die in den Händen eines wahrlich praoisfürchtigen Kriegers zum Schlüsselmoment eines unbarmherzigen Krieges werden kann. Eine Waffe wie sie nur Götter schmieden können. Dieses Schwert liegt nun in den Händen Falks, dem einfachen Weidener Grenzläufer ohne Manieren aber mit einem guten Herzen. Sieht Praios heute schon etwas in diesem Helden, was andere noch nicht sehen können? Er wird sich bewähren müssen oder fallenŮ

Der Weg führt unsere Gruppe nun auf direktem Weg über Gallys nach Wehrheim. Das Reich muss gewarnt und der Überfall verhindert werden.

Aufzeichnungen des Meisters: JDF - Erster Akt, Spieltag 11

21.07.2012 JDF 20, Rahser Eskapismuskammer

Die Schwarzen Lande greifen nicht an, sie nehmen sich einfach das Land.

Dies ist die Erfahrung die die Helden zuletzt machen mussten. Unaufhaltsam rollt ein Heer von tausenden Untoten in Begleitung von Galottas Söldnern und Truppen im Schutze einer unheilvollen schwarzen Wolke gen Wehrheim. Die Städte und Dörfer an der Reichsstraße 1 sind gefallen und verwüstet. Die die nicht fliehen konnten, haben sich bereits den Truppen des Feindes, dem endlosen Heerwurm wiederum angeschlossen. Wer stirbt, marschiert!

So konnten die Helden nach 5 Tagen der Reise aus der Sichel das gesicherte Wehrheim erreichen. Das kaiserliche Heer ist kampfbereit. Es warten ca. 6000 Kaiserliche auf den Feind, das größte Heer was das Mittelreich seit der Borbaradschlacht aufstellen konnte. Dazu kommen ca. 16.000 Bürger Wehrheimes, die Bürger einer Stadt die das kämpfen gelernt hat. So wurde Wehrheim 1021BF bereits von Galotta als Heerführer Borbarads angegriffen und erfolgreich verteidigt. Das Heer der Kaiserlichen vereint das Beste, was das Reich zu bieten hat. Selbst Rohaja, die junge 18 jährige Königin ist angereist. Dem Zug der schwarzen Lande muss hier ein Ende bereitet werden. Nach dem Willen der Kaiserlichen Truppen wird es auf dem Mythraels Feld, der weiten flachen Ebene östlich von Wehrheim, dort wo Dergel und Gernat zusammenfliessen und den Eingang zum Reich versperren, zur entscheidenden Schlacht kommen. Wehrheim sitzt wie ein Korken auf dem Zugang.

Von der reinen Truppenstärke her sind die Heere des Reiches im Vorteil, doch der Feind besitzt die dämonische Stärke des Untodes. Entscheidend kann in der Schlacht die Erkenntnis Dalayas werden, das die Wolke keine Wolke, sondern eine Form des Erntezerstörers Rahastes ist. Ein mächtiger Dämon aus dem Gefolge Widharcals. Mit dieser Erkenntnis ausgestattet hat der Graf Dexter Nemrod die Helden nun nach Auraleth geschickt. Es gilt innerhalb der nächsten 15 Stunden die Plagenknolle aus dem Securitium der Burg zu stehlen, da alle Verhandlungen mit den Bannstrahlern gescheitert sind. Die Plagenknolle wird der Schlüssel zum Erfolg in der Schlacht. Auf den Lamellen des dämonischen Zapfens ist der wahre Name Rahastes niedergeschrieben und mit diesem können die Antimagier des Reiches die Wolke zerstören und den Feind seiner Macht berauben. Ohne die Wolke verliert das Heer Galottas einen Großteil seiner Stärke.

Aufzeichnungen des Meisters: JDF - Erster Akt, Spieltag 12

10.07.2012 JDF 20, Bestienkammer von Yol-Holt

Die Gruppe wurde Angesicht der Notsituation der sich das Reich gegenübersieht darum gebeten in die Bannstrahlerfestung Auraleth einzudringen, um die Plagenknolle zu stehlen, die die Bannstrahler nicht herausgeben wollten. Die Mittel waren den Helden offen gelassen, es wurde aber darum gebeten auf Blutvergießen möglichst zu verzichten.

Die Helden begaben sich darauf mit dem wöchentlichen Werbertrupp in die Festung. Kurz nach erreichen brach unerwartet Chaos in der Festung aus. 2 Dämonen brachen vom Tor in die Festung ein und begannen ein Massaker unter den Bannstrahlern und den Besuchern der Festung anzurichten. Die Helden nutzten die Chance um in die höheren eben der Burg zu gelangen und fanden das geheime Securitium unter der St.Gilborn Kapelle. Zunächst sah dies nach einer Falle aus, doch die Kräfte der Magae Dalaya reichten, um ein Loch in den Raum zu sprengen.

Das eigentliche Securitium beherbergte wie erwartet die Plagenknolle und die Helden konnten den Sicherheitsmechanismus, eine alles verbennde Aureole des Lichtes mit List und Kombinationsgabe aushebeln. In der Zwischenzeit gelang es Falk mit Araschar die Dämonen zu besiegen. Am Ende blieb den Helden nur die Flucht von der Burg, nicht ohne auch noch eine Helferin, die Hexe Kendra zu befreien. Die Helden sind nun nach Wehrheim zurück gekehrt und sollen sich in der nächsten Stunde zur Schlachtenplanung im Burgzimmer der Burg Karmaleth einfinden. Der Feind steht nun schon fast vor den Toren Wehrheims. Es wird ernst!

Aufzeichnungen des Meisters: JDF - Erster Akt, Spieltag 13

31.08.2012 JDF 20, Kavernen des Funghus

Das Jahr des Feuers hat begonnen. Am 24.Peraine 1027 n.BF. wurde Wehrheim, die Festung des mittelreichischen Militärs bis auf die Grundmauern geschliffen. Die gesamte Armee des Mittelreiches wurde vernichtet. Königin Rohaja, die Anwärterin auf den Kaiserthron ist im Schlachtgetümmel gefallen. Die Liste der prominenten Toten ist lang und reicht vom Heermeister Rondrasil Löwenbrand über die hohen Militärgrade wie z.B. Wolfram von Rabenmund bis hin zu den einflussreichen Vertretern der Kirchen wie z.B. Praioshochgeweihte Illuminata Luciana Lanzenschäfter. Die Helden sind nicht gestorben aber größtenteils von Gargylen nach Kholak-Kai, der fliegenden Festung Galottas gebracht worden. Sie sind entkräftet durch die Schlacht und Zeuge des Magnum Opus des Weltenbrandes geworden. Der vernichtenden dämonisch-elementaren Waffe, die Galotta mit Kholak-Kai geschaffen hat, vier Phasen der elementaren Zerstörung, der weder Land noch Stadt standhalten konnte.

Die Helden sind nunmehr nur noch ein menschlicher Spender, um die Energie der fliegenden Festung mit den anderen hunderten Mittelreichern zu speisen. Doch es gibt nichts zu befürchten, auch nach dem nun kommenden sicheren Ableben, steht den Heroen eine prächtige Karriere in den Reihen der untoten Armee Rhazzazors bevor...

Dem Falk sein Tagebuch: JDF - Erster Akt, Kapitel 4, Spieltag 1

15.09.2012 JDF 20, Rahser Eskapismuskammer

Bittre Stunden waren diesz. Wehrheim in Schutt und Asch‘, unser Heer zerstreut oder nun von Rhazzazor in Diensten gestellt… Als uns dann noch die furschtbaren Gargylen verschleppeten wurd‘ alles um mich rum eng, neblik und trübe. Ich meinete meine Freundt auch in den Krallen dieser Fliegdaimonen zu sehen. Nur die Zaubrin Dalaya konnt‘ ich nirgens erblicken.

Gar grausig wars zu wissen, dass Araschar weck iszt. Die Klinge des Gryphonen , mit dessen Bruderschaft ich mich dem Tode nahe – oder vielleicht auch jenseits davon - verbunden und verpflichtet hatte. Sie war weck. Ob Entrissen oder verloren ich wusste es nicht. Undt was mir sonst noch am Leibe verplieben, wardt mir auch genommen.

Ich hörete auch das Fluchen des großen Lucan. Nachdem er im Turneye zu Gareth seines Selbstbewusztseins verlustig gegangen war, vermiszte er wohl nun auch ein paar liebgewonnenenene Waffens. Die Zeydt in dieser fliegenden Ungehäuäe… Unkeh… … …Festung verging gar seltsam. Wir waren nie ganz wach, nie ganz schlafend. All Überall steckten daimonische Wurzeln in uns. Sie saugten an unserem Selbst. Die ekelige, gelbe Pampe, die unsere Kerkermeister verteilten, hieldten uns nur bei schwachen Kräften.

Ich erinnere mich an einen Auftritt Galottas. Er verurteilte uns zu Tode und verkündete eine Attack‘ auf Gareth. Dieser verrückte Narr. An seine Seidt geschleppt wurde Dexter Nemrod. Gefesselt und vertäut. Selbst gefangen tat er Galottas Verhaftung kundt. Auch ein Narr. Aber er war desmindest im Rechte. Ganz närrisch war Dexter aber nicht. Er gab uns Handzeichen - lesen konnten wir sie nicht. Irgendwann später befreiete mich Talarion von meinen Fesseln. Er hatte seine Fesseln zuvörderst mit Zauberei gelöszt.

Torgal, ein neuer Freundt, befreiete den angeketteten Lucan mit einem Schlüssl, den Leonardo Lucan zugestecket. Welche Rolle spielet dieser Meistermechanicus? Zusammen befreyten wir zwei weitere Gefangene. Leonardo war es auch, wecher uns heymlich durch diese finstre Festung zu einem Ausgank führete. Hiro mussten wir uns Flügel umschnallen. Mein Mut zum Fluge war so grosz, wie meine Landung auf dem festen Grunde unglücklich. Ich verlor das Bewustsein. Irgendwer päppelte mich wieder halbwegs auf. Wir schlichen in das, was früher einmal Wehrheim gewesen waret und versorgeten uns mit dem nötigsten Tand für die Reisz‘ gen Gareth. Wir mussten die Haupstadt warnen. Leonardo hatte uns gesagt, nur wenige Tage verblieben bis zum Angriffe und dasz wir Galotta töten müsseten, um die fliegende Festung aufzuhalten...

Aufzeichnungen des Meisters: JDF - Erster Akt, Kapitel 4, Spieltag 2

22.09.2012 JDF 20, Rahser Eskapismuskammer

Die Helden haben nach der Schlacht in Wehrheim Gareth erreichen können. Viele Wehrheimflüchtlinge sind mit den Helden angekommen. Genauso verlassen viele St&aouml;dter Gareth aus Angst vor den nahenden Horden und der fliegenden Festung.

Die Helden haben Reichsregentin Emer Bericht erstattet. Die unfassbare Kundschaft aus Wehrheim hat Emer dazu veranlasst in die alte Residenz zu ziehen, das Herz von Gareth. Die Helden sind als Reichsritter in den Beratungsstab der Reichsregentin aufgenommen worden und sammeln zur Zeit in Gareth hinweise zu Galotta, besprechen die Verteidigungsmaßnahmen für die Luftverteidigung, versuchen die zerstrittene Magierschaft zur Mithilfe zu gewinnen, wollen den geheimnisvollen Pôlberra zu Galotta befragen und müssen den Gehilfen von Leonardo im Schuldturm suchen. Mit anderen Worten es gibt viel zu tun und wenig Zeit. Die Helden rechnen damit, dass die Festung in zwei Tagen Gareth erreicht.

Aufzeichnungen des Meisters: JDF - Erster Akt, Kapitel 4, Spieltag 3

06.10.2012 JDF 20, Rahser Eskapismuskammer

Die Spieler werden sich mit dem weiteren Schicksal Gareths befassen. Die Vorbereitungen der Stadt sind im vollen Gange. Wieviel Zeit bleibt der Stadt noch, nachdem der untote Kaiserdrache Rhazzazor bereits Gareth überflogen hat? Kann Araschar, das Geschenk des Greifen den Sieg bringen? Wird der verärgerte Torxes wiederkehren? Wird der Flugapparat "Adler" des genialen Erfinders Leonardo funktionieren? Was bedeutet die von Rhazzazor im Überflug ausgesprochene Drohung?

Aufzeichnungen des Meisters: JDF - Erster Akt, Kapitel 4, Spieltag 4

21.10.2012 JDF 20, Funghische Katakomben

Der letzte Spieltag fand in Gareth statt. Die Helden konnten die letzten Vorbereitungen treffen bis die Schlacht begann. Rhazazzor hatte seine Drohung bzgl. der Friedhöfe Gareths ausgesprochen. Die Helden haben im Ingerimtempel ein Artefakt zum Schutz vor widernatürlichen Elementen erhalten. Falk hat "etwas" in der Stadt des Lichtes gemacht und gegen Mittag ging die Schlacht dann los.

Die Festung ist da! Die Truppen Rhazzazors und Gallotas sind gelandet. Bombardement des Feindes hat begonnen. Straßenkämpfe toben. Die Artillerie feuert auf die Luftflotte. Die Helden haben im Adler siegreiche Kämpfe in der alten Residenz gegen einen Karakilreiter ausfechten können. Hier hat Araschar erstmals eindrucksvoll seine volle Stärke zeigen können.

Emer schickte die Helden darauf in die neue Residenz ein Artefakt von Magister Störrebrandt zu holen, um es danach zum Friedhof zu bringen. Hier trafen sie auf Ludolf und Udalbert von Wertlingen. Der Sohn hatte seinen Vater, in vollem Vertrauen, in der Stunde der Schlacht befreit. Nur durch die Helden konnte der besessene Udalbert gestoppt werden. In der Minute seines Todes Todes bereute der vom Dämon befreite Udalbert seine Taten. Nun liegt es an Ludolf die Ehre der Familie wieder herzustellen.

Die Schlacht tobt nun schlimmer als zuvor...

Aufzeichnungen eines Seilers: JDF - Erster Akt, Kapitel 4, Spieltag 5

03.11.2012 JDF 20, Halle der sengenden Hitze

Nachdem meine Mitstreiter und ich das Artefakt geborgen hatten, kehrten wir zu unserem Schiff zurück. Doch hier erwartete uns eine böse Überraschung. Ein Perldrache landete vor unserem Schiff und hinderte uns am Abflug. Mit Swafnir im Herzen traten wir dem Wesen Hranggars entgegen. Mit Hilfe meiner Walwut gelang es uns, das Biest zu vernichten. Doch damit nicht genug. Ein zweiter Perldrache landete neben dem Leichnam des ersten, den sogleich das selbe Schicksal ereilte. Einem Thorwaler kann ein Scherge Hranggars eben nichts anhaben. Zum krönenden Abschluss brachen wir einem der Biester noch ein paar Zähne aus, um unsere glorreichen Taten beweisen zu können. Der Halbelf bat zudem den Al'Anfaner, den Schädel zu zertrümmern. In seiner südländischen Einfalt leistete er dem Folge und der Halbelf durchwühlte danach die verfaulten Überreste. Was er sich davon erhoffte bleibt mir schleierhaft.

So hätten wir unseren Flug zum Friedhof fortsetzen können, wäre nicht ein Flugschiff aufgetaucht, das uns mit Steinen bombardierte. Nach kurzem Kampf konnte auch dieses vernichtet werden, doch unser Schiff war beschädigt. Da näherte sich ein Schwarzmagier auf einem fliegenden Teppich, den er sogleich Dalaya überließ. Auf dem Gefährt eines dunklen Magiers hätte ich ohnehin nicht Platz nehmen wollen... So machten wir uns ohne die Magierin auf den Weg, als wir erneut angegriffen wurden. Dieses Mal wollte ein anderes Schiff unseres kapern. Doch dem Halbelf gelang es mit einer List, das andere Schiff in Brand zu setzen. Leider wurden auch wir von den Flammen nicht ganz verschont. Während wir uns brennend dem Friedhof näherten, konnte ich in der Ferne die Magierin eine Kette, die eine Kugel trug, zerstören sehen. Leider wurde sie nicht getroffen...

Auf dem Friedhof konnten wir endlich unser Schiff löschen, bevor der Kaiserdrache Rhazzazor auftauchte. Er verriet uns, dass er sich der Kaiserstochter bemächtigt hatte. Getrieben von Hass führte uns daraufhin die Reichsregentin in die Schlacht. Gewaltig an Größe lieferte er uns einen harten Kampf. Ich selbst wurde schwer verletzt und musste verwundet zusehen, wie Emer vom ihm verschlungen wurde. Doch dem Südländer gelang ein Stoß mit dem Stab des Vergessens, woraufhin der Drache verschwand.

So stehen wir nun, schwer verletzt, ohne Führerin und mit einem löchrigen Luftschiff, um uns in die fliegende Festung aufzumachen. Fjorn, wir kommen!

Aufzeichnungen des Meisters: JDF - Erster Akt, Kapitel 4, Spieltag 5

03.11.2012 JDF 20, Halle der sengenden Hitze

Der letzte Spielabend fand wieder komplett in Gareth statt. Die Helden haben es geschafft aus der neuen Residenz das Artefakt zu bergen und wurden auf dem Weg zurück zum Adler von den beiden Untoten Perldrachen Rhazzazors angegriffen. Es gab zwei Kämpfe auf Leben und Tod, die aber zugunsten der Heldengruppe entschieden werden konnten. Der weitere Weg führte die Helden zur Nekropole auf den Garether Friedhof. Auf dem Weg dorthin schaltete die Magistra Dalaya ein dämonisches, fliegendes Kugelzerstörungsinstrument mit Hilfe ihres fliegenden Teppichs aus. Der Rest der Gruppe schaffte es sogar, eines der fliegenden Belagerungsschiffe in die Luft zu sprengen.

An der Nekropole angekommen, konnte das Artefakt Emer und Ihrem Gefolge übergeben werden. Der Gladiator erhielt hier ganz im Stillen den Stab des Vergessens, dass größte Artefakt der Boronkirche. Als Rhazzazor dann vor der Nekropole Emer mitteilte, dass ihre gefallene Tochter Rohaja, die neue untote Königin seine Zombieheeres wird, war die Reichsregentin durch nichts mehr zu halten. Mit der Lanze Finsterfang und der Unterstützung der Heldengruppe, schaffte es Emer Rhazzazor als einzige zu verletzen. Die Gruppe stand da schon fast vor der Auslöschung.

Dann passierte aber das Unfassbare, Rhazzazor fraß die mittlerweile schutzlose Reichsregentin. Nur der Gladiator konnte Dank des Ruhe spendenden Stab des Vergessens in dieser schreckvollen Minute handeln und nutze den Stab, um das gespeicherte Leid auf den Drachen Rhazzazor zu übertragen. Rhazzazor war durch dieses gespeicherte Leid tatsächlich so stark getroffen, dass er sich zurück ziehen musste. Vorher drohte er aber noch den Helden und der Stadt Gareth, dass er in einem Jahr wiederkehre, um seinen Plan zu vollenden. Dann wird er sich die Toten Gareths und das Mittelreich holen.

Aufzeichnungen des Meisters: JDF - Erster Akt, Kapitel 4, Spieltag 6

17.11.2012 JDF 20, Rahser Eskapismuskammer

Am Letzten Spielabend haben sich die Helden auf den Rücken der göttlichen Greifen zur fliegenden Festung begeben. Der Weg dorthin führte die Gruppe vorbei an den Flugtruppen Galottas. Etliche Irrhalken fielen im Kampf mit den Helden und den Greifen. Die Gruppe entschied sich, die Festung von der Oberseite zu betreten. Da die Oberseite durch einen magischen Schild geschützt ist, wollten die Helden die Festung über Portale an den Landungsplattformen betreten. Bei der Landung opferte der Greif Obaran nun endgültig sein Leben für die Menschen. Araschar verging darauf und die Helden konnten nun kräftig gestärkt durch den Segen des Herrn Praios die Festung betreten. Das Portal wurde durch 10 Irrhalkengardisten geschützt und somit entbrannte ein Kampf auf Leben und Tod mit den gut gerüsteten Wachen. Knapp konnten die Helden die übermacht besiegen. Im inneren der Festungsstadt stehen die wahren Schrecken den Helden nun erst bevor...

Aufzeichnungen des Meisters: JDF - Erster Akt, Kapitel 4, Spieltag 7

01.12.2012 JDF 20, Yol-Holt

Der Vorhang ist gefallen. Der erste Akt "Schlacht in den Wolken" ist beendet. Die Spielsteine der Kampagne sind aufgestellt. Das Schlimmste konnte verhindert werden, das Reich steht aber dennoch kurz vor der Zerstörung. Zu viel wurde in den Schlachten vernichtet. Die Helden konnten nur knapp der fallenden Festung und ihrem sicheren Tod entfliehen. Das Schicksal liegt nun in den Händen weniger tapferer Streiter.

Was sonst noch geschah: Torgals ziemlich zombiger Bruder Fjorn wurde von Torgal erschlagen. Dalaya offenbarte ihre fragwürdigen Familienbande als Galottas Tochter. Letzterer segnete freundlicherweise das Zeitliche, nachdem er den Fehler des Dämonenpaktes erkannte.

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