Der Unersättliche

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Falks Tagebuch - Kapitel 1, Spieltag 1

09.05.2015, Yol Holt, Sommer 1029 BF, Khunchom

Viel Zeit war seit der Krönung Rohajas und unserer Reise mit Cuano geschehen: Das Reich war geteilt! Almadas Treue zu Selindian war so stark, dass sie die Anpassung der Erbfolge, die Rohajas Krönung ermöglich hatte, ablehnten und Selindian zum Gegenkaiser gekrönt hatten. Immerhin war noch kein offener Konflikt ausgebrochen. Dalaya war nun Mitglied des Nekromantenrates und verwaltete federführend Rhazzazors Erbe in der Warunkei! Rohaja hatte zur Entlastung der Metropole Gareth angekündigt, ab sofort durch das Reich zu reisen und wechselnde Residenzen zu beziehen.

Wir selbst, Lucan unser starker Gladiator, Talarion unser halbelfischer Meisterschütze, Torgal unser großer Freund aus dem Norden, Marbodan, der "Neue" - dazu spätzer mehr – und ich, Falk, hockten auf Kissen vor einem kleinen Tisch in einer Gaststube in Khunchom und berieten, was als nächstes zu tun sei. Hergeführt hatte uns ein Traum Torgals oder besser seine hartnäckige Überzeugungsarbeit, dass an seinem Traum mehr dran war, als nur der nach einem verdorbenem Bohneneintopf rebellierende Magen. Ihm waren ganz klar und deutlich eine Hafenstadt im Süden, ein Schiff, das Greifen auf den Segeln abgebildet hatte, und ein Mann mit grauem, ehemals rotem Haar erschienen. Bedeutung erlangte der Traum für Torgal aber vor allem dadurch, dass das Schiff von einem Wal begleitet wurde. Somit standen Wichtigkeit und Dringlichkeit für ihn fest. Es dauerte ein paar Wochen, bis wir die Stadt als Khunchon identifizieren konnten, wobei uns Marbodan eine große Hilfe war.

Marbodan - um ihn nun vorzustellen - gesellte sich kurz nach Dalayas Abkehr zu uns. Einer Abkehr, die mich immer noch schmerzt und mit Zorn erfüllt. Wer weiß, seit wann ihre Seele bereits verdorben war? Wie lange waren wir nur Figuren in ihrem schwarzen Spiel? Aber zurück zu Marbodan. Wie Dalaya besitzt er das arkane Talent, ist aber ein Meister der weißen Künste. Studiert hatte er an den Reichakademien in Gareth und Rommilys, die auch einem Weidener nicht unbekannt sind. Obschon Magus ist er damit in moralischer und körperlicher Hinsicht das das komplette Gegenteil unserer abtrünnigen, ehemaligen Begleiterin. Ich konnte es selbst noch nicht erleben, aber sein Äußeres deutet auf einen gestählten Geist in einem gestählten Körper hin.

Nun, als wir erkannt hatten, dass Khunchom die gesuchte Stadt war, machten wir uns zusammen auf den Weg und gelangten schließlich in die bereits erwähnte Gaststube. Lucan, hier in seinem Element und im Süden sowieso sichtlich aufblühend, bestellte landestypisch langatmig – so viel konnte ich erahnen - für uns alle. Wir beratschlagten uns bei einem kleinen Imbiss und kamen zum dem Schluss, dass wir am nächsten Morgen unser Glück im Hafen versuchen sollten. Wo sonst findet man wohl Schiffe... Nach einer unruhigen Nacht - Khunchon ist obwohl weitaus kleiner als Gareth um einiges lauter - gelangten wir in den Hafen, wo wir als erstes auf einen Werber der Seeadler von Beilunk aufmerksam wurden. Das mussten wir uns ansehen. Hatte der Kapitän der Seeadler doch dem Mittelreich seine Gefolgschaft aufgekündigt und die Seeadler entführt, um auf eigene Faust Jagd auf die Piraten und Paktierer des Perlenmeeres zu machen. Hehre Ziele aber dennoch Verrat am Reiche und ein gewaltiger Diebstahl. Ich wurde misstrauisch und wachsam, Marbodan zürnte ob des Verrats. An Bord der Seeadler ignorierten wir die einfachen Werber, Wachen, Schreiber und die anderen Wartenden und verlangten den Kapitän zu sprechen. Vorlieb nehmen mussten wir aber einstweilen mit dem Deckoffizier. Immerhin. Nachdem wir uns vorgestellt hatten, gelang es unser aber doch zum Kapitän zu gelangen. Unser Ruhm reicht doch schon ziemlich weit... Rateral Sanin passte doch tatsächlich wie die Faust aufs Auge zu dem Manne aus Torgals Traum. Die Seeadler im Übrigen auch. Ich war nun bereit mir mehr über seine Mission anzuhören. Das Schicksal schien uns ja zusammengeführt zu haben. Wie sich herausstellte plante der alte Seebär - er passte genau in dieses Bild vom Vollblutseemann, das ich in Gareth von einem reisendem Kaufmann aufgeschnappt hatte – einen Angriff auf die Schwarzen Lande! Nach einem längeren Gespräch kamen wir überein, die Seeadler auf ihrer Reise zu begleiten. Für mich überwog die Gelegenheit etwas gegen die Schwarzen Lande unternehmen zu können gegenüber den Bedenken mit einem gekaperten Schiff zu reisen.

Ein paar Tage später legten wir nach einem Treueschwur im Efferdtempel ab und begannen die Fahrt. Für uns „Seekrieger“ gab es recht wenig zu tun. Lucan versuchte seine Kenntnisse in der Geschützbedienung aufzufrischen, Talarion und ich beteiligten uns an den Waffenübungen, und Marbodan tauschte sich zurückhaltend und vorsichtig mit den Schiffsmagiern aus. Einzig Torgal schien in seinem Element zu sein. Seltsam spannend wurde es, als ich eines Morgens erwachte und meine Stiefel und den Rest meines Abendessens vermisste. Wer stiehlt auf einem Schiff? Mit geliehenen Sandalen machten wir uns zunächst selbst auf die Suche, meldeten den Vorfall aber dann doch dem Deckoffizier. Der war sichtlich überrascht und schien uns zunächst nicht zu glauben. Immerhin konnte ich mir Ersatzstiefel aus dem Magazin holen. Als am nächsten Morgen eine Decke eines Matrosen vermisst wurde, organisierten wir als Übung der Seekrieger die Durchsuchung des Schiffes. Und wir wurden fündig: Es hatte sich ein blinder Passagier an Bord geschlichen. Unglaublich und fast nicht möglich, aber dennoch Tatsache. Damit nicht genug der Überraschungen. Offensichtlich handelte es sich um den jungen Leatmon Phraisop, dem künftigen Oberhaupt der Peraine-Kirche. Flux wurden wir zu seinen Leibwächtern ernannt. Leatmon hatte ebenfalls von der Seeadler geträumt. Zusätzlich aber noch von einem Apfel-Baum auf einer kleinen Insel. Rateral kannte diesen heiligen Ort und wir setzten Kurs.

Unsere erste Begegnung auf See hatten wir mit einer kleinen Flotille in Diensten Helme Haffax. Zu unserer Überraschung ging unser Kapitän weder zum Angriff über, noch versuchte er aufgrund der Überzahl der Heptarchenschiffe zu fliehen. Es wurde eine Signalflagge gehisst, von der wir erfuhren, dass Sie die Anfrage nach Informationsaustausch bedeutet. Hätten wir im Khunchomer Efferd-Tempel nicht Gehorsam geschworen, hätten wir in diesem Moment den Kapitän zur Rechenschaft gezogen. Da aber auch sonst niemand aus der Mannschaft überrascht oder empört war, mussten wir unseren Ärger schlucken. Tatsächlich reagierten die fremden Schiffe und ein Beiboot wurde mit einem Unterhändler zu uns in Bewegung gesetzt. Dieser erschien an Bord und Übergab Rateral Sanin eine Botschaft. Einige Zeit später verließ er unser Schiff wieder mit einer Antwort. Wir wurden umgehend über den Inhalt der Korrespondenz informiert. Zeitgleich mit uns und dem tobrischen Widerstand plante auch Haffax einen Angriff auf Mendena. Diese hingenommene Zusammenarbeit bereitete mir einige Zeit Kopfschmerzen, aber wahrscheinlich sind die Heptarchen nur zu schlagen, indem wir ihre Uneinigkeit gegen sie selbst richten. Mir blieb nur auf dieses höhere Ziel zu hoffen.

Am folgenden Tag bekamen wir erstmals zu spüren, warum das Perlenmeer so gut wie nicht mehr befahren wird. Wir wurden von einer Wolke giftigen Nebels eingehüllt die uns die Lungen verätzte. Leatmon wurde sicherheitshalber von Talarion geheilt. Schließlich erreichten wir die Umgebung von Rulat, einer Insel vor der tobrischen Küste. Hier wuchs auf einer Sandbank und den Überresten eines wandelden Baumstamms der wundersamme und heilige Apfelbaum. Höchste Vorsicht war angesagt, denn die Gegend war die Hochburg der Piraten und Paktierer. Wir dachten schon zügig unser Ziel erreichen zu können, als plötzlich dichter Nebel aufzog und jegliche Navigation verhinderte. Nach einer kurzen Beratung kamen wir überein, dass Torgal sein seemännisches Geschick und seinen inneren Kompass in die Waagschale werfen müsse und wir per Ruderboot das letzte Wegstück bewältigen mussten. Phex und Efferd waren uns hold. Wir gelangten unversehrt und ohne entdeckt zu werden auf der kleinen Insel an, wo wir bereits von einem Baumgeschöpf erwartet wurden, dass uns und Praisop, der seinen Träumen gemäß in unserer Begleitung war, Hinweise auf unsere nächsten Schritte gab. Als die Dryade verschwunden war machten wir uns auf den Rückweg zur Seeadler, welchen wir unbehelligt bewältigen konnten.

Falks Tagebuch - Kapitel 1, Spieltag 2

23.05.2015, Funghische Katakomben, Sommer 1029 BF, Mendena

Wir erreichten Mendena durch das nördliche Tor und wurden nach einer Kontrolle – unsere Tarnung hielt Stand – in die Stadt eingelassen. Gleich hinter der Stadtbefestigung wurden wir von einem Mann in weißer Robe angesprochen, der uns Erfrischungen anbot und in ein Gespräch verwickelte. Er war mir schon zu nett. Bei näherer Betrachtung konnten wir ihn als einen Priester der sogenannten Borbaradkirche erkennen. Als er dann noch erklärte allein durch Borbarad sei Magie für jedermann möglich, war jedwedes Raten seines Interesses an uns überflüssig. Mir wurde ein wenig davon übel, mit welcher Selbstverständlichkeit sich Borbarad und seine Hinterbliebenen hier einen Platz im scheinbar normalen Leben erschlichen hatten. Dies zeigte sich auch im Stadtbild. Zwar ließen die rasch vollendeten Neu- und Umbauten auf dämonische Hilfe schließen, aber der Gesamteindruck war nicht so dominant und offensichtlich wie in Yol-Ghurmak oder Warunk.

Unsere Tarnung als Bauern gaben wir in einer unbeobachteten Gasse auf. Wir kamen zum Schluss, dass wir als "Söldnertrupp" ebenfalls durch die Stadt streifen konnten,was wir dann auch taten. So entdeckten wir ein großen Marktplatz, der mit den größten freien Märkten des Reiches ohne Weiteres mithalten konnte. Bei illegalen Angeboten war er wahrscheinlich weit überlegen. Dies galt insbesondere für den speziellen Markt, der auf und in einem angelandetem Schiff untergebracht war. Wir fanden bei unserem Streifzug auch den Rahjatempel, aber es wurde uns schnell bewusst, dass nur der Ort so geblieben war, wie er einst erdacht wurde. Das Verhalten der Bewohner erschien uns weitaus derber, geradezu frevlerisch.

Schließlich tat sich vor uns unverkennbar die durch eine Wache und ein Gittertor gesicherte Rabengase auf, wo wir das Al’Anfanische Kontor vermuteten. Und tatsächlich brachte uns die uns bekannte Losung bis ins Innere des Kontors, wo wir auf unsere Kontaktperson stießen. Wir erhielten gleich mehrere Ratschläge, wie wir uns in der Stadt zurechtfinden konnten und wie wir uns verhalten sollten. Unter anderem war es wohl besser für uns, nicht als kompletter Trupp aufzutreten. Gab doch allein unsere Zusammensetzung Anhaltspunkte auf unsere wahre Identität. Als mögliche Anlaufstelle für eventuelle Hilfe bei unserem Vorhaben wurde uns der Meister der Schlachterzunft …, und die letzte verbliebene Geweihte der Travia genannt. Wir folgten den Ratschlägen und zogen Erkundigungen ein und starteten die Beobachtung der goldenen Halle.

An dieser Stelle versagten dem werten Chronisten die Sinne und er zog in Borons Reich des Vergessens ein...

Lucan hat auch was zu sagen - Kapitel 2, Spieltag 1

06.06.2015, Rahser Katzenhölle, Sommer 1029 BF, Mendena

Am nächsten Tag erkundeten wir zunächst die Umgebung und wären dabei beinahme in ein Freudenhaus gestolpert. Sowas! Als fast noch interessanter erwies sich ein Schiff am Rande der Stadt, welches einen wahren Schwarzmarkt beherbergte. Während Torgal vor dem goldenen Haus Xeraans auf der Lauer lag, schlenderte ich daher zusammen mit Marlbo...Mariann... mit der wiedergeborenen Dalaya über diesen Markt. Heute besonders günstig: Gefälschte Papiere! Mit diesen sollten es uns sogar möglich sein, ohne Aufsehen die Stadt zu verlassen und zu betreten. Falk und Talarion statteten derweil dem Haus und Hof Metzger Xeraans einen Besuch ab. Wie sich herausstellte, hatte dieser nicht nur leckere Bratwürstl im Angebot, sondern auch mehrere 1000 Dukaten Schulden, der Schlingel. Dafür würde ein von ihm ausgestellter Zugangsschein uns direkt in Xeraans Geldspeicher lassen. Die Aufgabe war also selbst dem tumbsten Troll klar. Allerdings gab es derer zwei Möglichkeiten: Man könne entweder den Schuldschein entwenden, der bei einem lästigen, geldgierigen Zuhältergrolm im Tresor lagerte oder aber man besorge 2000 Dukaten. Wie günstig erschien es da, dass in diesen Tagen ein Wettkampf in der Arena stattfinden sollte, bei dem ein Preisgeld von 4000 Dukaten ausgeschrieben war. Da bliebe ja eine Differenz von 1...15... ungefähr 1000 Dukaten! Doch wie geht es üblicherweise in einem Heldenleben? Natürlich benötigten wir weitere 2000 Dukaten, um einen gefälschten Lieferschein für Travias Krug auf dem Schwarzmarkt zu besorgen. Mit diesem sollte es allerdings gelingen, das goldene Haus unbehelligt zu verlassen. Arena, wir kommen!

Auch Falk ist dabei - Kapitel 3, Spieltag 1

18.07.2015, Gefrorene Gefilde von Yol Holt, Sommer 1029 BF, Zwischen Mendena und Ilsur

Nachdem wir Mendena durch das Nordtor verlassen hatten, schwenkten wir nach Westen. Unsere Idee war es, über Borowein und Keilerau Flusswacht zu erreichen. Dort sollte sich, so hatten wir erfahren, das Heerlager Xeraans befinden; und ebenda vermuteten wir den Buckligen auch selbst und somit den Krug. Wir überlegten kurz, uns abseits der Straße zu bewegen, kamen aber überein, dass dies anders als in der Warunkei oder in Transysilien, wo Untote und Soldaten streng patrouillierten hier zu auffällig sei. Auch waren die Bauern noch auf den Feldern bei der Arbeit, was ein heimliches Weiterkommen unmöglich machte.

Ohne Zwischenfälle erreichten wir schließlich den Weiler Borowein. Wir entdeckten schnell, dass hier der Krieg vor einiger Zeit seine Spuren hinterlassen hatte. Einige Häuser standen noch leer und von den bewohnten waren fast alle gegen Eindringlinge mit Gittern und verstärkten Türen gesichert. In Borowein trafen wir auch einen alten Bekannten wieder: Freko aus Feuerhaven. Er hatte vom Widerstand den Auftrag erhalten, uns zu helfen. Als erstes konnte er uns mit einer Beschreibung des Heerlagers und der Stadt Flusswacht geben. Xeraans heer bestünde aus etwa 1.000 Soldaten. Darunter die Unsterbliche Legion, Mactaleanta und einfache Söldlinge. Der Tross umfasse irgendetwas zwischen 500 und 600 Personen. Der Widerstand hatte in einem Bauernhaus in der Nähe Flusswachts Unterschlupf gefunden. Wir reisten weiter gen Keilerau. Schnell merkten wir, dass Xeraan im Abstand von ca. 20 Meilen kleinere Lager errichtet hatte, zwischen denen seinen Soldaten patrouillierten. Glücklichwerweise waren die Soldaten weder so paranoid, noch so gründlich wie ihre Kollegen in Schwarztobrien. Da Keilerau mit 300 einquartierten Soldarten völlig überfüllt war, mussten wir mit einer nahegelegenen Scheune Vorlieb nehmen. Hier überschritten wir auch die Baroniegrenze zu Kaiserlich Maus. Wie genau das Prädikat kaiserlich zustande gekommen war konnten wir allerdings nicht ergründen.

Als wir Flusswacht erreichten trafen die Vorhersagen Frekos zu. Wir entdeckten das Heerlager, den Tross, den Turm und zusätzlich noch ein "Schmuckzelt". Vorsichtige Erkundigungen ergaben, dass sich Xeraan im Turm befände. Bedenklich war die Information, dass die Truppen in den nächsten Tagen Verstärkung erwarteten. In Form eines Kaiserdrachen. Mit schrecken fühlte ich mich an unsere Auseinandersetzung mit Rhazzazor erinnert. Wohl wissend, dass meine Erinnerung jäh unterbrochen wurde ... Unser neuer Gefährte, Marbodan, machte sich so schnell wie möglich in Eulengestalt aus, den Turm genauer zu erkunden. Unglücklicher Weise waren nicht alle Etagen einsehbar oder gar erreichbar. Talarion hüllte uns kurzfristig in magischen Nebel und wir konnten uns so leidlich getarnt im Heerlager umsehen und sogar einen Blick in den separaten Bereich der schwarzen Amazonen werfen. Unser eigenes Zelt stellten wir im Handwerkerbereich des Trosses auf. Hier diente uns Torgals Geschick als Seiler zur Tarnung. Alsbald mussten wir uns nun zusammenhocken und überdenken, wie wir in den Turm gelangen könnten ...

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